Kokosöl

      50 ml:        2,85 €    statt 3,50 €
   230 ml:      11,80 €  statt 14,80 €
   400 ml:      18,35 €  statt 23,40 €
 1000 ml:      43,90 €  statt 54,50 €

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Kokosöl von Oleofactum ist so ursprünglich lecker, wie rundum absolut gesund. Südsee, Strand und Palmen… Die einzige Gefahr, die von der Kokosnuss ausgehen kann ist die, dass Sie Ihnen auf den Kopf fallen könnte z.B. an der Südsee. Was Ihnen dort ins Auge sticht, sind schöne Haut und glänzendes Haar der Bewohner. Das hat mit dem Geheimnis der Kokosnuss zu tun – und mit ihren drei Augen  Französische Aristokraten haben es entschlüsselt: Coco de mer… Entdecken Sie den Zauber des Kokosöles als Garfett z.B: für Möhren oder Fisch, als Brat- oder Frittieröl für Fleisch oder einfach für Bratkartoffeln. Sie werden ein Verhältnis dazu gewinnen! Auch unwiderstehliche kleine Verführer helfen weiter: selbst hergestelltes Eiskonfekt oder Pralinen – natürlich mit Kokosöl. Im Übrigen zeigt es an wenn’s heiß wird:  Bei 25° C wird es flüssig und bei 20° C wieder fest – auf Meereshöhe . . .

Fettsäuren:

gesättigte  FS – ca. 93 %;
1-fach ungesättigte FS  (Ölsäure = Omega 9) – ca. 6,5 %;
2-fach ungesättigte FS (Omega 6) – ca. 0,5 %;

Kokosöl ist sehr leicht verdaulich.

Als gesättigte Fettsäure im Kokosöl erhöht die Laurinsäure das gute HDL-Cholesterin und schützt vor Herzinfarkt, Gefäßerkrankungen und verbessert die Blutfettwerte, wie die Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder auf ihrer Webseite erläutert.

Verwendung: Zur Herstellung von Brotaufstrichen, Konfekt und Pralinen, als hoch erhitzbares Brat- und Frittieröl (z.B: Pommes!) -Außerordentlich gut geeignet für Haut-, Haar- und Nagelpflege.

 

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Neurotrophicum® Der Schlüssel zum Verstehen und Erinnern © W. Bitzer

Kokosöl könnte gegen das Vergessen helfen und Gedächtnisverlust stoppen.
„Neurotrophicum® “ heißt Zell nährend. Neurotrophe Faktoren haben eine Schlüsselfunktion für die Arbeit der Nervenzellen. Sie kontrollieren Wachstum, Differenzierung und Überleben von Nervenzellen und sind an der Signalübertragung beteiligt, so Michael van den Heuvel in der Pharmazeutischen Zeitung vom August 2013. Die amerikanische Ärztin und Wissenschaftlerin, Mary Newport, hat bei Alzheimererkrankungen beobachten können, wie wirksam der Einfluss der Fetternährung auf den Verlauf von neurodegenerativen und neurologischen Erkrankungen ist. Dabei spielen Keton bildende Fette die Hauptrolle. Keton bildend ist u.a. das Kokosöl und zwar hocheffizient! Ketone werden in der Leber gebildet. Sie werden als „Nahrung“ für die „grauen Zellen“, für Axone, Synapsen und ihre Botenstoffe, die Neurotransmitter beschrieben. Ketone überwinden die Blut-Hirn-Schranke und halten in den Gliazellen, dem volkstümlich so treffend genanntem „Hirnschmalz“ das Stoff- und Ionengleichgewicht, auch bei einem Glukosemangel, aufrecht.